Dieser schnelle, leistungsfähige und kostengünstige Farblaserdrucker ist sehr bedienerfreundlich und äußerst flexibel, so dass die Anforderungen von Arbeitsgruppen spielend erfüllt und beeindruckende Farbdokumente erstellt werden können.
Artikelnummer des Herstellers: Q3716A
HP Color LaserJet 5550 Serie ermöglicht einfache Erstellung beeindruckender Farbdokumente mit diesem bedienerfreundlichen Farblaserdrucker. Die HP Color LaserJet 5550 Serie erfüllt dank ihres bewährten Designs, ihrer hohen Leistung und flexiblen Funktionen die Anforderungen dynamischer Arbeitsgruppen spielend.
Max. Seitenbreite: Die Seitenbreite entscheidet, bis zu welchem Papierformat Ausdrucke möglich sind. Eine A4-Seite ist 21 cm breit, eine A3-Seite 29,7 cm.
Max. Seitenhöhe: Eine Begrenzung der Seitenhöhe ist theoretisch nicht notwendig. Praktisch ist sie jedoch bei den meisten Druckern auf die Höhe des jeweiligen Seitenformats begrenzt.
Seitenkapazität: Die Kapazität der Papierkassette bzw. des Papiereinzugs beträgt bei Druckern für den Privatgebrauch meist 100 bis 150 Blätter und ist damit auch ausreichend. Bürodrucker verfügen in der Regel über ein größeres Papierdepot, damit auch Seriendrucke ohne Nachfüllen möglich sind.
Max. horizontale Auflösung (s/w): Die horizontale Auflösung gibt an, wie viele Bildpunkte pro Zoll mit schwarzem Toner gedruckt werden können. Für den Textdruck sind 300 dpi ausreichend, Grafiken und Illustrationen wirken aufgrund der feineren Rasterung bei 600 dpi deutlich besser, für Fotos sollten es 1.200 dpi sein.
Max. vertikale Auflösung (s/w): Die vertikale Auflösung gibt an, wie viele Bildpunkte pro Zoll mit schwarzem Toner gedruckt werden können. Für den Textdruck sind 300 dpi ausreichend, Grafiken und Illustrationen wirken aufgrund der feineren Rasterung bei 600 dpi deutlich besser, für Fotos sollten es 1.200 dpi sein.
Duplexeinheit: Dank einer Duplexeinheit lässt sich das Papier beidseitig bedrucken: Jeder Seite wird automatisch gewendet und erneut durch den Drucker gezogen.
Parallel: Der Parallel-Port ist die klassische Anschlussform eines Druckers. Aufgrund der geringen Übertragungsrate und der sperrigen Kabel, wird sie heute nicht mehr verwendet. Üblicherweise wird ein Drucker per USB oder Netzwerk angeschlossen.
USB: Die USB-Schnittstelle ist der heutige Standard-Anschluss für Peripheriegeräte und sollte in keinem Fall fehlen.